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IRMGARD MARZIK UND IHRE KULTURELLE BEGABUNG
Irmgard Marzik, wurde in Trofaiach, Provinz Steiermark, Oesterreich, den 13 Januar 1938 geboren. Studierte am Leobner Realgymnasium und lernte nebenbai zeichnen und malen.

Musik studierte sie am Konservatorium Leoben mit dem Instrumente das sie noch heute für das Publikum Interpretiert. Es ist die Zither über welche wir noch sprechen werden. Ihre Profesoren waren S. Reiterer und T. Förtstl.

Die Zither hat ihren Ursprung in Arabien, wo man sie Citar nannte. Von dort kam sie nach dem Westen. Zur Renaisanszeit erreichte jedes Land langsam seine Perfektionierung.

Zur Zeit spielt man mit der Zither in Deutschand, in der Südzone Bayern, in der Schweiz und in Oesterreich. Haupsächlich in den Alpen.

Wirklich interessant und rührend, ist die geschichte wie Irmgard zu Ihrer ersten Zither kam. Fast Ende des Letzten Weltkrieges, so wie auch in der Nachkriegszait, alle Situationen waren kaotisch. Man versuchte alles Mögliche, die Leute tauschten irgend Etwas um Essbares Mittel zu bekommen. In diesem Fall tauschte Irmgards Grossvater ein Paar Schuhe, und wolte dafür auch etwas Essbares. Es war bei einem Bauernhoff. Der Sohn dieser Bäurin durfte von der Front zurückkommen, weil er gefrorere Füsse hatte. Diese Frau hatte aber für die damalige Zeit leider keine Esswaren, und brauchte aber umbedingt diese Schuhe. Doch für Irmgards ein Lebensglück, weinend, gab Sie ihre Zither.

Diese Zither war das erste Instrument mit welchem Irmgard Musik zu lernen begann, und heute noch gut in einer Vitrine ihres Museums aufbewart ist. Über diesem Museum werden wir ein andersmal berichten.

In ihrer Lebensbahn spezialisierte sie sich in Zeichnung und Malerer im Atelier vom Prof, Romualdo De Lillo.
In dieser Rubrik gründete sie das Equipo 10. Soll heissen: nicht mehr als 10 Personen. So kann man alles leichter fassen. Zur Zeit sind es weniger. Kultivieren das Malen, Zeichnen und verschiedene Techniken, z.B. Olgemälde, Akril, Texture und auch mit Holz.

Im moment die Integranten sind: Hector Bonino, Margarita Bonilla Stremmel, Daniela Pazzano, Cecilia Ramirez, Alfredo Graziano, Joseph Moosbauer und logischer Weise Irmgard Marzik.

Irmgard Studierte deutsch, und bekam ihr Diplom in der Temperley Schule, und übt noch heute Nachhilfslehre aus.
Begab sich auch mit Gastronomie in der damaligen oesterreichischen Gastronomieschule im Viertel Belgrano, hier in Buenos Aires, und geniesst mit Freunden diese Rezepte.

Idealogin, Koordinatorin und Eigentümer mit ihrem Mann Ernst Gillig, des Museums "Argentino-Austríaco-Alemán" denominiert "Gillig Marzik" Das selbe liegt im Ort Crucesitas 8va.3150 Dto Nogoyá, Entre Rios.
In diesem Museum (nennt sich auch 3 A) kann man agrar so wie industrielle Maschinen und auch viele kulturelle Elemente besichtigen.

Liess für das Ende die Kreation Irmgard "Kleine Kunst", Es beteiligen sich Musiker und Sänger verschiedene Formationen, Die aktuellen Integranten sind¨Ursula Döth (Zither), Josep Moosbauer(Sänger), Marcelo Baus (Oboe) derdem Orchester unserem beruhmtes Colon Teathers Angehört. Hermann Sack (Hackbrett) und selbstverständlich Irmgard Marzik (Zither). Die letztgenannte ist auch Kompositorin und Direktorin dieser Gruppe, wie auch die Gründerin aller oben genannten Aktivitäten.

Für den Museumbesucher seht auch eine elegante Hütte zur Verfügung, mit Teils oder Ganzpension, da sich dieses Paradies am Land befindet. Kontaktmöglichkeiten: 011 4264 4902- e-mail museocrucesitas8@argentina.com
Kleine Kunst tritt maistens in kulturellen Sälen auf. Im dezember beteiligte sich diese Gruppe, in der Casa de la Cultura, Banfield - Bilderaustellung und Minikonzert (Weihnachtsmotiv) und in der Gemeinde Deutschesprechenden Khatoliken in Valentín Alsina., auch beim Weinachtsfest.

Wenn Sie sich verbindenmöchetn bei e-mail kleinekunst@yahoo.com.ar oder pequenioarte@yahoo.com.ar

Zusammen arbeit von Eva Barbara Schmidt und Irmgard Marzik.

Eva Barbara Schmidt
info@delascolectividades.com.ar

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